Bayern (ab 1834) | Mecklenburg-Schwerin war ein Herzogtum, das 1701 durch die Teilung des Herzogtums Mecklenburg geformt wurde. Das Gebiet des ehemaligen Großherzogtums von Mecklenburg ist nun Teil des Landes Mecklenburg … Zwischenentscheidung des StGH vom 5. Erbprinz Georg fürchtete um die hausvertragsmäßige Gleichstellung der Strelitzer Linie gegenüber den Landständen und erreichte nach diplomatischer Intervention und mit Hilfe Preußens zwei Wochen später auch für Mecklenburg-Strelitz die Rangerhöhung. Der Staatsgerichtshof gab diesem Gegenantrag jedoch nicht statt, da Mecklenburg-Strelitz beim Erlass der Reichsverfassung als Land im Sinne der Verfassung angesehen worden war.[14]. Waldeck-Pyrmont, Bayern • Wahlperiode (1932–1933) | Sachsen • Schwarzburg-Rudolstadt • Berg | Thuringen Thüringen (ab 1920) | Februar 1918 an Mecklenburg-Schwerin gefallen sei. Mecklenburg-Strelitz • Lauenburg • Als Folge des Hamburger Vergleiches 1701 entstanden die Herzogtümer Mecklenburg-Schwerin und Mecklenburg … 71 %) des tatsächlichen Territoriums von Mecklenburg-Strelitz im Bereich der ehemaligen Herrschaft Stargard und stand zum früheren Mecklenburg-Strelitz in keiner Rechtsnachfolge. Sachsen-Altenburg (ab 1826) • Freistaat Oldenburg Oldenburg | Hessen-Kassel (1834–1866) | Wismar kam im westfalischen Frieden 1648 nach Schweden. Volksstaat Hessen Hessen | Dazu kamen noch die säkularisierten Landesklöster und das Domanium, der herzogliche (landesherrliche) Besitz (getrennt nach den Linien Mecklenburg-Schwerin und -Strelitz), der etwa 40 Prozent des Landes umfasste, in Mecklenburg-Strelitz 1652 Quadratkilometer. Bayern | Waldeck-Pyrmont, Bremen • Aus seinem nordöstlichen Teil wurde unter Einschluss der Stadt Neubrandenburg der Kreis Neubrandenburg gebildet und aus seinem südwestlichen Teil unter Einschluss der Stadt Neustrelitz der Kreis Neustrelitz. Königreiche: Alle (regierenden) Herzöge und Großherzöge des Landesteils Mecklenburg-Strelitz führten absolut identische Herrschertitel wie die Regenten des Landesteils Mecklenburg-Schwerin: Herzog zu Mecklenburg (ab 1815 Großherzog von Mecklenburg), Fürst zu Wenden, Schwerin und Ratzeburg, auch Graf zu Schwerin, der Lande Rostock und Stargard Herr. Der Ausgang des Thronfolgestreits bewirkte die weitere Stärkung der Landstände. Ab Mitte des 18. 5. Waldeck, Bayern • Die Landesfürsten waren in Mecklenburg auf die Mitbestimmung durch die Landstände angewiesen. ( Herzogtum ), Norddeutscher Bund Waldeck-Pyrmont, Anhalt Anhalt | 30 Millionen Mark) dem zweitgeborenen Sohn von Friedrich Franz IV., seinem Patenkind Christian Ludwig zu Mecklenburg-Schwerin, unter der Bedingung, dass es zu einer neuen dynastischen Absprache käme, dieser als Großherzog in Mecklenburg-Strelitz folgen würde und seinen Wohnsitz in Neustrelitz nähme. Haupt- und Residenzstadt Neustrelitz. Zunächst suchte die Regierung vor dem Reichsgericht in Leipzig eine Entscheidung für eine Einigung mit Mecklenburg-Schwerin, die aber scheiterte. Diese Seite wurde zuletzt am 5. Die kurze Zwischenphase nach der Märzrevolution von 1848 bis 1850, in welcher lediglich das (Teil-) Herzogtum Mecklenburg-Schwerin den Schritt zu einem modernen Verfassungsstaat vollzog und damit schließlich scheiterte, betraf das (Teil-) Herzogtum Mecklenburg-Strelitz nicht. als Großherzog von Mecklenburg-Schwerin und als Verweser von Mecklenburg-Strelitz konnte die Strelitzer Thronfolgefrage nicht mehr geklärt werden. Lübeck (ab 1868) | Nachdem die Linie Mecklenburg-Schwerin 2001 mit dem letzten Erbgroßherzog, Friedrich Franz, im Mannesstamm erloschen ist, sind Georg Borwin und seine beiden Söhne die letzten männlichen Vertreter der Obodriten. Braunschweig • Freistaat Sachsen-Altenburg Sachsen-Altenburg (bis 1920) | Die bei weitem bedeutendste Stadt in Südostmecklenburg war Neubrandenburg. Reuß älterer Linie • ... März 1701 zustande, wodurch Adolf Friedrich II. Anhalt-Dessau (bis 1863) • Die Gründungsurkunde stellte einen dynastischen Hausvertrag dar, der die Dritte mecklenburgische Hauptlandesteilung besiegelte und als Hamburger Vergleich in die Landesgeschichte einging. Mecklenburg-Strelitz var en nordtysk stat, der eksistere fra 1701 til 1933. Während die Ursprünge von Mecklenburg-Strelitz bis ins Jahr 1701 zurückreichen, gehört das Haus Mecklenburg selbst zu den ältesten Königshäusern Europas. Die Herrschaft Stargard als Kernland des einstigen Landesteils Mecklenburg-Strelitz wurde 1920 den beiden Ämtern Stargard und Strelitz zugewiesen. von Mecklenburg-Schwerin am 27. Von 1701 bis 1918 wurde Mecklenburg-Strelitz von der jüngeren Linie des herzoglichen Hauses Mecklenburg regiert. Oldenburg • Wahlperiode (1923–1927) | Königreiche: Reuß-Schleiz | Ihm folgte als Chef des Hauses Mecklenburg-Strelitz sein Sohn Georg Alexander Herzog zu Mecklenburg (1921–1996) und diesem dessen Sohn Georg Borwin Herzog zu Mecklenburg (* 1956). Baden | Aschaffenburg (ab 1810 als Großherzogtum Frankfurt) | Reuß jüngerer Linie • Hohenzollern-Hechingen (bis 1850) • Freistaat Waldeck-Pyrmont Waldeck-Pyrmont (bis 1929), Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. 1934 erfol… Sachsen-Weimar, Sachsen-Eisenach (seit 1741 Personalunion, ab 1809 Realunion), Januar 1996 nach dem Tod seines Vaters Herzog Georg Alexander zum Oberhaupt des Hauses Mecklenburg-Strelitz. Status: State of the Holy Roman Empire (until 1806) Independent duchy (1806–1808) Member of the Confederation of the Rhine … 1815 wurde es zum Großherzogtum. Diese Seite wurde zuletzt am 14. 1701–1708: Adolf Friedrich II., Herzog zu Mecklenburg [-Strelitz] 2. Saargebiet (unter Völkerbundsverwaltung 1920-1935) 1944 kerkerten sie ihn im Konzentrationslager Sachsenhausen ein. 7. hier: Beschreibung des Gebietes, Grenzen, Grösse, Bevölkerung usw. Diese führte zur Festigung der Macht der mecklenburgischen Ritterschaft und konservierte die Rückständigkeit des Landes bis zum Ende der Monarchie (1918). Februar 1918 die Regierungsgewalt und fungierte bis zum Ende der Monarchie als Reichsverweser von Mecklenburg-Strelitz. Die Städte verwalteten sich selbst. Schaumburg-Lippe • Das (Teil-) Herzogtum Mecklenburg-Strelitz entstand 1701 nach mehr als fünfjährigem Thronfolgestreit der mecklenburgischen Dynastie. Zoll- und Handelsverein der Thüringischen Staaten (ab 1834) (mit den zugehörigen Gebieten: Sachsen-Weimar-Eisenach (ab 1834), Sachsen-Altenburg (ab 1834), Sachsen-Meiningen (ab 1834), Sachsen-Coburg und Gotha (ab 1834), Schwarzburg-Rudolstadt (ab 1834), Schwarzburg-Sondershausen (ab 1834), Reuß-Greiz (ab 1834), Reuß jüngerer Linie (ab 1848), Reuß-Schleiz (1834–1848), Reuß-Lobenstein und Ebersdorf (1834–1848)) | Baden (ab 1835) | Hannover (1854–1866) (mit den zugehörigen Gebieten: Schaumburg-Lippe (ab 1854)) | Liechtenstein • Lübeck, Preußen (ab 1834) (mit den zugehörigen Gebieten: Anhalt-Bernburg (1834–1863), Anhalt-Dessau (1834–1863), Anhalt-Köthen (1834–1847), Anhalt (ab 1863), Waldeck (ab 1834), Lippe (ab 1841), Lauenburg (1865–1876), Schleswig-Holstein (ab 1867)) | kurz vor dem Ende der Monarchie die Aufgabe eines Verwesers des Strelitzer Landesteils. Württemberg (ab 1834) (mit den zugehörigen Gebieten: Hohenzollern-Hechingen (1834–1850), Hohenzollern-Sigmaringen (1834–1850)) | Der ehemalige Großherzog von Mecklenburg-Schwerin, Friedrich Franz IV., stimmte dieser Adoption sowie der Aufnahme des Grafen Carlow in das großherzogliche Haus Mecklenburg zu, allerdings unter der Bedingung, dass Georg auf seine – ohnehin nur theoretischen – Thronansprüche für den Strelitzer Landesteil verzichtete, was dieser auch tat. Es wurde in seinem Umfang bis zum Jahre 1934, in dem beide Mecklenburg … Fürstentümer: Nachdem sich auch Pläne eines Beitritts zu Preußen 1932 als politisch nicht durchsetzbar erwiesen hatten, erfolgte unter nationalsozialistischem Druck zum 1. Nach dem Ende des Reichs, infolge Standeserhöhung durch den Wiener Kongress 1815, wurden beide Teile des nunmehr souveränen Herzogtums Mecklenburg zum Großherzogtum, 1867 zugleich zu Bundesstaaten des Norddeutschen Bundes und durch die Deutsche Reichsgründung 1871 Länder des Deutschen Kaiserreiches. Oldenburg • Das Land wurde aus mehreren Herrschaftsteilen gebildet: dem Fürstentum Ratzeburg an der mecklenburgischen Westgrenze, der Herrschaft Stargard im mecklenburgischen Südosten mit den Städten Neubrandenburg, Friedland, Woldegk, Strelitz, Stargard, Fürstenberg und Wesenberg, sowie den Komtureien Mirow und Nemerow. Dieser Wunsch widersprach aber den damals gültigen Hausgesetzen, die für den Fall des Aussterbens der Strelitzer Linie den Rückfall des Landesteils an die Linie Mecklenburg-Schwerin und damit die Wiedervereinigung der beiden mecklenburgischen Landesteile vorsah. Aufgrund der Bestimmungen des Hamburger Vergleichs von 1701, wurde Herzog Borwin nach dem Tod von Erbgroßherzog Friedrich Franz von Mecklenburg-Schwerin am 31. Februar 1918 stürzte das Haus Mecklenburg-Strelitz in eine existenzielle Nachfolgekrise. Die Mobilmachung des Strelitzer Kontingents 1870 wurde verzögert und der Strelitzer Großherzog wohnte der Kaiserproklamation seines Cousins, des preußischen Königs Wilhelm I. in Versailles am 18. Von der Leyen | Seit dem Erbvergleich von 1755 waren beide Staaten eng miteinander verbunden. Limburg (1839-1866) • September 2020 um 13:09 Uhr bearbeitet. Reuß-Lobenstein und Ebersdorf (1824–1848) • Reuß älterer Linie • Wahlperiode (1928–1932) | Mecklenburg-Schwerin Volkszählung, 1890. Es war das erste deutsche Land, das sich eine demokratische Landesverfassung gab und bestand bis zur Wiedervereinigung mit dem Freistaat Mecklenburg-Schwerin am 1. History. Braunschweig• Landstände – bildeten seit 1523 eine gemeinschaftliche Körperschaft, die „Union der Landstände“ oder „Landständische Union“ und fungierten als Abteilungen des Mecklenburgischen Landtags. 2. Juni 1926, Heiligen Römischen Reichs Deutscher Nation, Dritte mecklenburgische Hauptlandesteilung, Landtag des Freistaates Mecklenburg-Strelitz, Großherzogtum Mecklenburg-Strelitz (Gemeinden 1910), Freistaat Mecklenburg-Strelitz (Regierungssystem), Genealogie des Hauses Mecklenburg-Strelitz, Zoll- und Handelsverein der Thüringischen Staaten, https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Mecklenburg-Strelitz&oldid=203660076, Historisches Territorium (Mecklenburg-Vorpommern), „Creative Commons Attribution/Share Alike“. Bremen | Wahlperiode (1927–1928) | Herzog Borwin wurde am 26. Das Staatssystem Mecklenburgs bestand bis 1918 aus einem feudalen Ständesystem. Duke Frederick William of Mecklenburg-Schwerin claimed heirship, but he had to deal with the demands of his uncle Adolphus Frederick, husband of Mary of Mecklenburg-Güstrow, the daughter of Gustav Adolph. Reuß-Lobenstein | Freistaat Sachsen-Meiningen Sachsen-Meiningen (bis 1920) | Reuß-Schleiz (bis 1848) • Mecklenburg-Schwerin | Sachsen-Meiningen • Mecklenburg-Strelitz wurde nach § 2 des Vertrags vom 8. Mecklenburg-Schwerin Volkszählung, 1890. Mecklenburg-Strelitz | Verfassunggebende Landesversammlung (1918–1919) | Deshalb sollte Neubrandenburg 1701 zunächst auch Haupt- und Residenzstadt des neu gebildeten Teilherzogtums Mecklenburg Strelitz werden, was aber am Bürgerstolz der Neubrandenburger Einwohner scheiterte. 18.1.1871 Das Deutsche Reich wurde gegründet, beide Mecklenburg wurden Mitgliedstaaten. Umgangssprachlich bezeichnete man zu verschiedenen Zeiten als Mecklenburg-Schwerin die Summe verschiedener Teilherrschaften unter der Regentschaft der gleichnamigen Linie des mecklenburgischen Fürstenhauses, zuletzt das 1701 formierte (Teil-) Herzogtum, ab 1815 (Teil-) Großherzogtum Mecklenburg-Schwerin, das 1918 als Freistaat Mecklenburg-Schwerin erstmals politische Selbständigkeit erlangte. Sachsen-Coburg und Gotha • Hier fanden traditionell die Zusammenkünfte der Ritter- und Landschaft des strelitzschen Landesteils statt. Arenberg-Meppen | Alle anderen Mitglieder der Fürstenfamilie führten weiterhin die alten Titel als Herzog bzw. B. bei den verschiedenen Teillinien im, 1784–1800 Geheimerratspräsident von Mecklenburg-Schwerin, ehemaliger Ministerpräsident von Hannover. Zunächst war diese Rangerhöhung nur für die Schweriner Linie vorgesehen. Diese beiden Kreise wurden 1952 dem Bezirk Neubrandenburg der DDR zugeordnet. Die beiden Landesteile hatten daher eine gemeinsame Legislative. Regensburg (bis 1810), Unverändert → Daher erhielten seine Frau und Kinder nur einen Grafentitel und gehörten dem Haus Mecklenburg offiziell nicht an. 1918 Der Freistaat Mecklenburg-Strelitz wurde Gliedstaat in der Weimarer Republik. (1867 - 1870) Der größere, südöstliche Teil von Mecklenburg-Strelitz bildete bis 1918 einen von drei ritterschaftlichen Kreisen des mecklenburgischen Gesamtstaates (den stargardischen Kreis). Die Gründungsurkunde stellte einen dynastischen Hausvertrag dar, … Freistaat Sachsen-Gotha Sachsen-Gotha (bis 1920) | Es gab zwar noch einen weiteren männlichen Verwandten, den Neffen von Carl Michael, Georg Graf von Carlow. Die Aufrechterhaltung der politischen Selbständigkeit als einer der kleinsten deutschen Staaten erwies sich jedoch schon nach wenigen Jahren als finanziell unmöglich. Das (Teil-) Herzogtum Mecklenburg-Strelitz entstand 1701. Hohenzollern-Sigmaringen (bis 1850) • Schwarzburg-Sondershausen • 1808 … Schwarzburg-Rudolstadt • Er erbte von seinem Onkel Carl Michael 1934 das Schloss Remplin, wurde jedoch von den Nationalsozialisten aufgrund seiner dynastischen Verbindungen nach Russland und wegen seines „politischen Katholizismus“ verfolgt. Zunächst gliederte man die Ritterschaftlichen Güter in die entsprechenden Ämter ein. ( Staat ), Mecklenburg In 1808, the duchy joined the Confederation of the Rhine. Auf dem Wiener Kongress empfingen die beiden (regierenden) Herzöge zu Mecklenburg eine Titelaufbesserung als Großherzog von Mecklenburg. Sachsen-Weimar-Eisenach, Anhalt (ab 1863) • Schaumburg-Lippe • Herzogtümer: It was established in 1701 on the territory of the former duchy of Mecklenburg-Güstrow. Um das Schloss herum entwickelte sich die Stadt Neustrelitz. Das Herzogtum wird auf das mit verändertem Territorium fortbestehende (Teil-) Herzogtum Mecklenburg-Schwerin und das neu formierte (Teil-) Herzogtum Mecklenburg-Strelitz real aufgeteilt. Wegen verfassungs- und vermögensrechtlicher Konsequenzen kam es aber 1926 noch zu einem Rechtsstreit zwischen den beiden mecklenburgischen Freistaaten vor dem Staatsgerichtshof für das Deutsche Reich. Fürstentümer: Glaspyramide im Mittelpunkt, 2010 Der Louvre ist ein Kunstmuseum in Paris. Preußen • Sachsen-Weimar-Eisenach, Anhalt• Sachsen | Reuß jüngerer Linie • Trotz heftiger Kritik aus Historikerkreisen erhielt der neu gebildete Kreis jedoch nicht mehr den historisch zutreffenden Namen zurück, sondern er wurde historisierend nach der früheren mecklenburgischen Teilherrschaft Landkreis Mecklenburg-Strelitz benannt und führte zeitweilig sogar die Symbolik des einstigen Freistaates. Hamburg (ab 1888) | Neustrelitz in seinen Grenzen von 1952 mit Ausnahme der inzwischen kreisfreien Stadt Neubrandenburg wieder. Sachsen-Weimar-Eisenach, Anhalt • Die nordwestlichen Territorien wurden zum Landkreis Schönberg, der 1950 in Kreis Grevesmühlen umbenannt wurde. Aus der Not heraus fiel die Residenzstadtfunktion daraufhin zunächst Strelitz zu, wo sich ein altes Amtsschloss befand und der erste Regent des neuen Landesteils ohnehin seit längerem seinen Wohnsitz hatte. Hessen (Darmstadt) • Der nach dem Hausgesetz der mecklenburgischen Dynastie einzig mögliche Nachfolger war Herzog Carl Michael, ein Enkel von Großherzog Georg, hatte bis 1917 in der russischen Armee gedient und war im russischen Bürgerkrieg auf der Flucht. 3. Es kam zu einer kurzen Auseinandersetzung, Carl Michael wurde als präsumptiver Thronerbe offiziell anerkannt, blieb jedoch in den russischen Kriegswirren unerreichbar. [2] Die Thronfolger titelten seither als Erbgroßherzog, die zugehörigen Ehefrauen entsprechend als Großherzogin bzw. Zur Begründung führte Mecklenburg-Schwerin an, dass nach dem Hamburger Vergleich von 1701 (siehe oben) Mecklenburg-Strelitz mit dem Tod seines letzten Großherzogs Adolf Friedrich VI. Anhalt-Dessau | B. Reuß) mit deren Vertretung im Bundesrat beauftragt. Georg nahm aber von 1934 bis zu seinem Tod 1963 die Stellung des Chefs des Hauses Mecklenburg-Strelitz ein. Der Freitod des unverheirateten und kinderlosen letzten Strelitzer Großherzogs Adolf Friedrich VI. Dort existierte zwar seit dem Spätmittelalter keine Residenz mehr, jedoch hatte Neubrandenburg als eine von drei "Vorderstädten" (Oberzentren) des mecklenburgischen Staates eine besondere politische Rolle mit Vertretungsfunktion für alle anderen Städte der Herrschaft Stargard und als Sitz wichtiger Oberbehörden. (1794) endete, blieb Neubrandenburg als Vorderstadt bis zum Ende der Monarchie die politisch bedeutendste Stadt in Mecklenburg-Strelitz. Wahlperiode (1920–1923) | The Güstrow branch of the House of Mecklenburg had died out with the death of Duke Gustav Adolph in 1695. Dazu habe … Die 1701 definierte politische Vorrangstellung der (Groß-)Herzöge aus Mecklenburg-Schwerin gab wiederholt Anlass zu Differenzen. Mit dem Blog über die Landschaftsfotgrafie möchte ich vor allem meine Touren präsentieren, Tipps und Tricks teilen und jeden Interessierten motivieren raus zu gehen um coole Bilder zu machen. Der förmliche Verzicht von Carl Michael auf sein Thronfolgerecht im Januar 1919 war nur noch eine innerfamiliäre Angelegenheit und hatte keine politische Bedeutung mehr. 13 Mecklenburg], Alphabetisches Verzeichniß aller Städte, Dörfer und Höfe in beiden Groß-Herzogthümern Mecklenburg Schwerin und Mecklenburg Strelitz (1819), http://wiki-de.genealogy.net/Gro%C3%9Fherzogtum_Mecklenburg-Strelitz. Hessen-Homburg (1835–1866) | Februar 1918 dem Staat Mecklenburg-Schwerin angefallen ist und seitdem rechtlich einen Teil desselben bildet. Mecklenburg-Strelitz: Herzogtum Großherzogtum Freistaat object_217749 (1701-03-08 - 1919-01-31) Stargard: Herrschaft object_282373: Richenberg: Herrschaft object_282376: Mecklenburg-Güstrow: Herzogtum object_282369 (1621 - 1701… Januar 1934. Volksstaat Reuß Reuß (bis 1920) | Oldenburg | und seine Gemahlin Dorothea Sophie Schloss Neustrelitz nannten und zu ihrer Hauptresidenz machten. Sachsen-Meiningen | Weitere Nebenresidenzen des Strelitzer Herzogshauses waren Schloss Hohenzieritz, Schloss Mirow, Schloss Remplin und Schloss Fürstenberg an der Havel. Schwarzburg-Rudolstadt • Weitere Bedeutungen sind unter, Länder des Deutschen Reiches zur Zeit der Weimarer Republik (1919–1933), Freistaat Mecklenburg-Strelitz (1918–1933). 1950 wurden der Fürstenberger Werder um die Stadt Fürstenberg abgetrennt und Brandenburg zugeordnet, 1952 das Territorium schließlich auf die neu gebildeten Kreise Neubrandenburg, Neustrelitz und Strasburg aufgeteilt. Coat of arms. 1. Hannover • Beim Erlöschen beider Häuser wäre die Thronfolge nach diesen Verträgen auf Preußen übergegangen. Das Kulturquartier Mecklenburg-Strelitz im alten Postgebäude an der Neustrelitzer Schloßstraße präsentiert die Geschichte der Kulturregion. Neustrelitz, Großherzogliches Schloss Großherzogtum Mecklenburg-Strelitz 1815 – 1918. After more than five years of dispute over succession to the House of Mecklenburg, the duchy was established in 1701 in the territory of the former duchy of Mecklenburg-Güstrow.The Güstrow branch of the House of Mecklenburg had died out with the death of Duke Gustav Adolph in 1695. Freistaat Schwarzburg-Sondershausen Schwarzburg-Sondershausen (bis 1920) Hessen | Freistaat Schaumburg-Lippe Schaumburg-Lippe | Mecklenburg - Strelitz - Seit 1701 Herzogtum - 1815 Großherzogtum - 1919 Freistaat - 1934 Stargardischer Kreis - 1952 Kreis Neustrelitz (DDR) - 1994 Landkreis (BRD) - 2011 Kulturlandschaft Im September 2011 wurde der Landkreis"Mecklenburg … März 1701 zustande, wodurch Adolf Friedrich II. Freistaat Braunschweig Braunschweig | Mecklenburg-Strelitz, verkürzt bisweilen Strelitz oder Strelitzer Land genannt, war von 1701 bis 1918 ein (Teil-) Herzogtum des mecklenburgischen Gesamtstaates ohne eigene Legislative. Freistaat Schwarzburg-Rudolstadt Schwarzburg-Rudolstadt (bis 1920) | 1994 entstand der alte Kreis Stargard bzw. Lippe • Im Zuge der Gebietsreform 1994 wurde ein Landkreis Mecklenburg-Strelitz neu gebildet, der aber nur noch Teile des historischen Territoriums von Mecklenburg-Strelitz umfasste und 2011 im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte aufging. Sachsen-Weimar-Eisenach | Großherzogtümer: Herzogtum: 1815 wurde es zum Großherzogtum. The capital was Neustrelitz. Elsaß-Lothringen (ab 1871) | Die Thronfolger wurden als Erbprinz bezeichnet. 1. Oldenburg • Mecklenburg-Schwerin | Wahlperiode (1933). Ritterschaft und Landschaft beider Herzogtümer – die sog. Deshalb übernahm Großherzog Friedrich Franz IV. Mecklenburg-Schwerin war ein Herzogtum, das 1701 durch die Teilung des Herzogtums Mecklenburg geformt wurde. The Congress of Vienna made it a grand duchy and member of … Nassau, Napoleonische Staaten → Oldenburg (ab 1854) | Maßgeblich für die Folgezeit wurde jedoch schon bald der Gau Mecklenburg(-Lübeck) der NSDAP, da der Landtag unmittelbar nach der Abstimmung über die Zusammenlegung beider Mecklenburgs aufgelöst wurde. Das Schloss Neustrelitz war die Hauptresidenz der Mecklenburg-Strelitzer (Groß-) Herzöge, nach Brandstiftung zum Kriegsende und dem Abriss von dessen Brandruine 1950 wurde es nicht wieder aufgebaut. Sachsen-Gotha-Altenburg | Freistaat Preußen Preußen | Adolf Friedrich IV. Reuß älterer Linie • Württemberg, Baden • Im Ergebnis der Dritten mecklenburgischen Hauptlandesteilung (1701) wurde Mecklenburg gespalten. Juli 2013 um 06:31 Uhr geändert. In einem Rechtsstreit um die gemeinschaftliche Verfügung über Vermögen ehemaliger Landesklöster und Vermögen der früheren Stände, den der Freistaat Mecklenburg-Strelitz 1926 gegen den Freistaat Mecklenburg-Schwerin vor dem Staatsgerichtshof für das Deutsche Reich anhängig machte, stellte Mecklenburg-Schwerin den Gegenantrag festzustellen, dass der Staat Mecklenburg-Strelitz am 23.